"Der Blick in die Vergangenheit ist wichtig, um die Zukunft gestalten zu können - wir werden uns weiterentwickeln", hat Bischof Peter Kohlgraf am Freitag nach der Vorstellung der EVV-Studie durch Rechtsanwalt Ulrich Weber gesagt.
Das gilt auch für die Caritas im Bistum Mainz. "Es ist gut, dass wir Teil der Studie sind und dass wir uns unserer Verantwortung stellen", so die Diözesancaritasdirektorinnen Nicola Adick und Regina Freisberg. "Wir haben verstanden, dass wir die Prävention weiter stärken müssen, also weiter für das Thema sexualisierte Gewalt sensibilisieren müssen. Bischof Kohlgraf hat es deutlich gemacht: Wir arbeiten weiter an transparenten Verfahren, Intervention muss wirksam und professionell gestaltet werden. Wir möchten das Dunkelfeld weiter erhellen und rufen Betroffene und weitere Informationsträgerinnen und Informationträger weiterhin ausdrücklich auf, sich zu melden."
Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Mainz e.V.
Referat Kommunikation
Mehr Infos zur Veröffentlichung der unabhängigen Studie unter: https://bistummainz.de/
Infos zur Telefonhotline:
Das Bistum Mainz schaltet ab Freitag, 3. März, eine Telefonhotline: 06131/253-522, an die sich die Menschen mit ihren Fragen und Anliegen zur EVV-Studie wenden können. Diese Telefonhotline ist zunächst 14 Tage geschaltet, in der ersten Woche vom 3. bis 10. März von 8:00 bis 20:00 Uhr, in der zweiten Woche vom 11. bis 17. März von 10:00 bis 18:00 Uhr. Eine E-Mail können Sie senden an: kontakt@bistum-mainz.de
Die Telefonhotline des Bistums Mainz steht Ihnen für Fragen und Resonanzen rund um die Veröffentlichung der EVV-Studie zur Verfügung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonhotline unterstützen Sie darüber hinaus in Ihrem jeweiligen Anliegen einen entsprechenden Ansprechpartner:in zu finden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, Kontakt in Form einer E-Mail-Hotline aufzunehmen. Wir werden zeitnah Ihr Anliegen beantworten. Ggf. wird Ihre E-Mail an zuständige Ansprechpartner:in weitergeleitet. Informationen zum Datenschutz finden Sie hier. Natürlich können Sie auch einen Brief schreiben an: Bistum Mainz, Koordinationsstelle Intervention und Aufarbeitung, Postfach 15 60, 55005 Mainz.